Lexikon

Übermäßiger Durst wird im medizinischen Fachbegriff als Polydipsie bezeichnet.

Polyneuritis (oder Polyneuropathie) bezeichnet die Entzündung mehrerer peripherer Nerven oder Hirnnerven. Die Symptome können je nach betroffenem Nervenfasertyp und betroffener Körperregion sehr vielfältig sein.

Polyneuropathie (oder Polyneuritis) bezeichnet die Entzündung mehrerer peripherer Nerven oder Hirnnerven. Die Symptome können je nach betroffenem Nervenfasertyp und betroffener Körperregion sehr vielfältig sein.

Polypen sind makroskopisch sichtbare, meist gestielte Ausstülpungen der Mukosa (Schleimhaut).

Polyphenole sind natürliche Antioxidantien, die auch in Gemüsen, frischem Obst, Rotwein und dunkler Schokolade zu finden sind.

Polysaccharide sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

Polysaccharide sind Kohlenhydrate, in denen eine große Anzahl (mindestens elf) Monosaccharide (Einfachzucker) über eine glycosidische Bindung verbunden sind.

Übermäßiger Harndrang

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) zählt zu den psychischen Erkrankungen. Einer PTBS gehen definitionsgemäß ein oder mehrere belastende Ereignisse von außergewöhnlichem Umfang oder katastrophalem Ausmaß (psychisches Trauma) voran. Die PTBS tritt in der Regel innerhalb eines halben Jahres nach dem traumatischen Ereignis auf und geht mit unterschiedlichen psychischen und psychosomatischen Symptomen einher.

Prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet komplexe körperliche und emotionale Beschwerden im Zusammenhang mit dem Menstruationszyklus, die vier bis vierzehn Tage vor dem Eintreten der Regelblutung in jedem Monatszyklus einer Frau auftreten können und mit Beginn der Regel aufhören.